People - Bambarone La Masseria

Der passionierte Gastgeber

Pierfrancesco Antonino

Pierfrancesco hat alles im Blick und ist mit ganzem Herzen Gastgeber. Er sieht nicht nur das große Ganze, sondern hat auch ein besonderes Auge für die kleinen Details. Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und dabei ein besonderes Gespür für die Dinge entwickelt, die den Gästen wichtig sind und sich oft schon darum gekümmert, bevor er überhaupt gefragt wird.

Er hat das Projekt Bambarone La Masseria bereits während der Renovierungsarbeiten als Projektleiter begleitet und kennt nicht nur jedes Detail, sondern auch die bewegte Geschichte der Masseria.

Der landwirtschaftliche Experte

Giovanni Saracino

Dank Giovanni ist Bambarone La Masseria noch eine Masseria im eigentlichen Sinne. Er ist der erfahrene Landwirt, der sich leidenschaftlich um die Bewirtschaftung des Landes kümmert. Nicht nur um die Olivenernte, sondern auch um die Pflege des Gemüse- und Kräutergartens, der Obst- und Zitrusbäume und der Gartenflächen rund um das Anwesen. Wenn eine der alten Trockenmauern repariert oder die jahrhundertealten Olivenbäume geschnitten werden müssen, weiß er, was zu tun ist. Und auch wenn sonst auf der Masseria eine helfende Hand gebraucht wird, ist er immer zur Stelle.

Die Olivenbaumflüsterin

Rita Tamborrino

Rita ist unsere Olivenbaumflüsterin und kümmert sich mit all ihrem Fachwissen und ihrer Hingabe um die jahrhundertealten Olivenbäume unserer Masseria. Nach strengen Biorichtlinien hegt und pflegt sie ihre Schützlinge und überwacht den gesamten Prozess von der Ernte bis zum Pressen. Und das Ergebnis ist sensationell. Feinstes Olivenöl, bei dem Sie die Liebe und die traditionelle Verarbeitung bis zum letzten Tropfen schmecken.

Und weil genau das für uns von unschätzbarem Wert ist, trägt unser Bambarone Olio D’Oliva den Zusatz „For friends and family“. Wenn Sie die gleichen Werte teilen, teilen wir auch gerne unser grünes Gold mit Ihnen. Entweder in der exklusiven 1,5-Liter-Magnumflasche oder der handlichen 0,5-Liter-Flasche. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.

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Die Obst- und Gemüsespezialisten

L’angolo della frutta

Apulien ist der Obst- und Gemüsegarten Europas. Hier, unter der südlichen Sonne, herrschen ideale Voraussetzungen, damit Obst und Gemüse ihr volles Geschmackspotenzial entfalten können. Dafür dürfen sie bis zur Perfektion reifen, bevor sie sorgsam geerntet werden.

Nur zwei Kilometer entfernt wählt L’Angolo Della Frutta, ein alteingesessener Obst- und Gemüsehändler, für Bambarone La Masseria die besten saisonalen Produkte von lokalen Bauernhöfen aus. Denn sie kennen die Landwirte persönlich und wissen, welches Gemüse oder Obst wo am besten ist.

Die Bäcker

Furleo Panificio Antiche Specialità

Furleo Panificio Antiche Specialità ist der charmante Familienbetrieb von Tommaso und Agata in Fasano, in dessen Backstube seit 1968 in liebevoller Handarbeit und nach überlieferten Familienrezepten aus eigenem Sauerteig verschiedene Sorten köstlich duftender Brote gebacken werden, die uns immer wieder begeistern. Genauso wie die für Apulien typischen Taralli oder Focaccia, zum Beispiel mit Zwiebeln und Oliven. Oder die mürben Mandelkekse, die sogenannten „Biscotti morbidi alle mandorle”, oder die mit Schokolade gefüllten „Strudel di cioccolata“, um nur ein paar wenige der unzähligen Spezialitäten zu nennen.

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Der Metzger

Macelleria Fortunato

Die Macelleria Fortunato ist ein Familienbetrieb mit Sitz in Fasano, wie man ihn sich vorstellt. Auch, weil er nur Fleisch von kleinen Bauernhöfen verarbeitet, die ihre Tiere nahezu ausnahmslos im Freien halten und nicht weiter als zehn Kilometer entfernt sind. So geht „Net Zero“.

Neben den typisch italienischen Cuts stellt die Familie Semeraro alle ihre „Salumi” selbst und in einzigartiger Qualität her. Darunter so wunderbare Spezialitäten wie Capocollo, Salami, gesalzene Pancetta oder Steccata Pancetta, bei der der Speck gefaltet und zwischen Kastanien- oder Birkenholzleisten gepresst wird, damit während der bis zu dreimonatigen Reifung keine Luft eindringen kann. Oder eine ganz besondere Salami, die sogenannte Capocollo-Salami aus 100 % Rohschinken und gekochtem Cotechino-Schinken, die es so nur hier gibt.

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Die Fischer

Pescheria Adriatica

Die Pescheria Adriatica in Savelletri ist auch so ein Familienbetrieb nach unserem Geschmack. Inzwischen bereits in dritter Generation von den beiden Brüdern Antonio und Francesco mit Hingabe geführt. 80 % des Fisches, der in der Umgebung gegessen wird, wird von den Fischern von Savelletri frisch gefangen, zum Beispiel Schwertfisch, Brassen, Tintenfisch, Hummer oder die beliebten „Ricci“ (Seeigel) und die legendären Garnelen, die beide, wie hier üblich, am besten roh gegessen werden. Lokaler und frischer geht es nicht und alles andere wäre für apulische Familien und erst recht für die Köchinnen und Köche der vielen Restaurants und Osterien auch undenkbar. Auch unser Interesse gilt natürlich ausschließlich dem, was die Fischer täglich fangen und auch nichts anderes käme uns auf den Tisch.

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Die Käserei

Masseria Lamapecora

Auch heute noch sind die Masserien vor allem lebendige landwirtschaftliche Betriebe. Eine besonders schöne und zu Recht erfolgreiche ist die Masseria Lamapecora, eine Molkerei und Käserei, die täglich die frische Milch der eigenen Kühe zu den besten apulischen Spezialitäten wie Caciocavallo, frischem und geräuchertem Scamorza, Stracchinato, Cacioriccota und selbstverständlich dem apulischen Klassiker Mozzarella verarbeitet. So endet der Milchkreislauf hier bereits nach 200 Metern im Labor der Käserei, wo die Milch direkt weiterverarbeitet wird. Diese natürliche, seit Generationen gelebte Null-Kilometer-Produktion ist gut für die Tiere, für uns als Konsumenten und für die Umwelt sowieso. Und das schmeckt man.

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Die Käserei

Masseria Lamapecora

Auch heute noch sind die Masserien vor allem lebendige landwirtschaftliche Betriebe. Eine besonders schöne und zu Recht erfolgreiche ist die Masseria Lamapecora, eine Molkerei und Käserei, die täglich die frische Milch der eigenen Kühe zu den besten apulischen Spezialitäten wie Caciocavallo, frischem und geräuchertem Scamorza, Stracchinato, Cacioriccota und selbstverständlich dem apulischen Klassiker Mozzarella verarbeitet. So endet der Milchkreislauf hier bereits nach 200 Metern im Labor der Käserei, wo die Milch direkt weiterverarbeitet wird. Diese natürliche, seit Generationen gelebte Null-Kilometer-Produktion ist gut für die Tiere, für uns als Konsumenten und für die Umwelt sowieso. Und das schmeckt man.

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The coffee roastery

Torrefazione Il Manovale

Il Manovale, unlike many of our partners, is not a traditional company with a long history, but a very modern artisanal micro-roaster founded by a group of coffee-loving professionals to bring a handmade, fresh and traceable coffee to homes and bars. In this sense, it is a project that has a lot to do with tradition. With the great Italian coffee culture, which was in danger of disappearing in the land of small coffee at the bar. The founders had long observed how the large international industrial roasters were flooding bar after bar with their inferior mass-produced coffee. The founders wanted to counter this with something substantial that really deserved the name Caffé. We swear by the high-quality blends and single-origin coffees of Il Manovale, and we know since then what the little black coffee should really taste like.

Der Augenöffner

Vito Giannella

Vito Giannella ist überzeugter Europäer und hat viele Jahre als Berater der italienischen Regierung in Brüssel gearbeitet. Bei einem seiner vielen internationalen Projekte lernten sich Vito und Stefan kennen und schätzen. Vito, ein durch und durch stolzer Bareser, der seine Heimat im fernen Belgien noch mehr lieben lernte, hat in Henriette und Stefan die große Leidenschaft für Apulien geweckt.

Der Freund der Familie, später auch Partner bei verschiedenen Aktivitäten wie der Bambarone Art Foundation oder dem „Bambarone Olio D’Oliva“-Projekt, war maßgeblich an der Realisierung beteiligt. Er brachte sein Wissen über Land und Leute ein, unterstützte das Projekt mit seinem Netzwerk und übersetzte all das in wertvolle Ratschläge, was in Gesprächen mit Handwerkern und Lieferanten zwischen den Zeilen stand und für Tedesci wie Henriette und Stefan wohl immer ein großes Geheimnis bleiben wird. Kurzum: Ohne Vito Giannella gäbe es heute kein Bambarone La Masseria.

Die Initiatoren

La Famiglia Schneider

Henriette und Stefan Schneider sind viel in der Welt herumgekommen, haben viel gesehen und sind letztlich mit ihren Herzen in Italien gelandet. In Apulien, um genau zu sein. Hier haben die großen Liebhaber der italienischen Lebensart alles gefunden, von dem sie nicht einmal wussten, dass sie danach gesucht hatten. Freundliche, lebensfrohe Menschen, eine großartige Küche mit den frischesten und aromatischsten Zutaten, große Geschichte an jeder Ecke, kristallklares, türkisfarbenes Wasser und Dörfer und Städte am Meer, die genau so aussehen, wie man sich Italien vorstellt. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Hier sollte man sein. So oft wie möglich. Mit Familie und Freunden. Und kaum war der Gedanke ausgesprochen, begann auch schon die Suche nach einem geeigneten Objekt, das man aus seinem Dornröschenschlaf erwecken und mit neuem Leben füllen könnte.

Bambarone La Masseria war so eine Schönheit, die der Efeu schon lange fest im Griff hatte. Und wenn man sich ein paar späte Bausünden und zurückgelassene, verrostete Bettgestelle wegdenken konnte, war die strenge Schönheit des Ensembles unübersehbar. Jedenfalls für Henriette und Stefan.
Dass Henriette eine einfühlsame Architektin mit viel Erfahrung ist und Stefan als Investor und Entrepreneur einen Blick für schlummernde Potenziale hat, war für das Projekt eine mehr als glückliche Kombination. Denn entstanden ist ein einzigartiges Hideaway, das die Liebe zum Detail mit der unerschütterlichen Überzeugung für Qualität und dem tiefen Respekt für die Umgebung und die bewegte Geschichte der Masseria zu einer untrennbaren Einheit von schlichter, unverfälschter Schönheit vereint.